In der ästhetischen Medizin ist die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure nicht mehr wegzudenken.
Es ist ein weitverbreitetes Verfahren zur nachhaltigen Verjüngung des Erscheinungsbildes ohne OP.
Hierbei werden sogenannte „Filler“ mit einer sehr dünnen Nadel unter vorhandene Gesichtsfalten gespritzt, was zu einer sichtbaren Glättung der Hautoberfläche und zu einem Kollagenaufbau in der Tiefe des Gewebes führt. Hyaluron ist eine körpereigene Substanz, die sich nach einiger Zeit auf natürliche Weise wieder abbaut.
Typische Behandlungsareale sind:
Behandlungsdauer:
Zwischen 5 und 30 Minuten
Nebenwirkungen:
Die Nebenwirkungen sind hier relativ gering. Es können eventuell Begleiterscheinungen auftreten, wie kleine Blutergüsse oder eine leichte Hautrötung in dem behandelten Bereich, die in der Regel innerhalb weniger Tage wieder komplett verschwunden sind.
Kontraindikationen:
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei akuten Entzündungen wird von einer Unterspritzung abgeraten. Zudem beeinflussen übermäßiger Alkoholkonsum, Nikotin, Sonne und zu häufige Solariumbesuche das Ergebnis negativ.
Was müssen Sie nach einer Faltenunterspritzung beachten?
Um Infektionen an der Einstichstelle zu vermeiden und um das Ergebnis der Unterspritzung nicht negativ zu beeinflussen sollten Sie für die nächsten 5 bis 7 Tage auf Folgendes verzichten:
Wie lange hält das Ergebnis an?
6-9 Monate
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